Nachdem bereits im vergangenen Jahr im während des Winters 2016/17 neu angelegten Amphibiengewässer einige Molche und Kröten nachgewiesen werden konnten, hat ihre Zahl im Jahr 2019 nochmals zugenommen.
Die Gelbbauchunke vermehrt sich in einem ebenfalls neu geschaffenen Kleingewässer, im Hauptgewässer sind mit Erdkröte, Grasfrosch, Teichfrosch, Teich-, Faden- und Bergmolch bereits sechs Amphibienarten vertreten.
Umgebend konnten außerdem die Zauneidechse, die Waldeidechse und 2019 erstmals die Ringelnatter nachgewiesen werden. Für die kommenden Jahre hoffen wir weiterhin auf einer Besiedlung durch die gefährdeten Arten Kammmolch und Laubfrosch.
Dr. Thomas Bamann (Diplom-Biologe)